Moderne Alternativen für gesunde Zähne
Seit 2025 kein Amalgam mehr – welche Füllungen kommen jetzt?
Warum Amalgam nicht mehr verwendet wird:
Amalgam enthält Quecksilber, das gesundheitliche Risiken bergen kann. Auch aus Umweltgründen wurde die Nutzung stark eingeschränkt und schließlich verboten.
Die Alternativen im Überblick:
Komposit (Kunststofffüllungen):
Zahnfarbene Füllungen, fast unsichtbar
Direkt im Zahn eingebracht und gehärtet
Sehr gut für kleine bis mittlere Defekte geeignet
Glasionomer-Zement:
Setzt Fluorid frei und stärkt den Zahn
Gut für Milchzähne oder schwer zugängliche Stellen
Keramik- oder Inlays:
Hochwertige, langlebige Lösung
Passgenau im Labor gefertigt und anschließend eingesetzt
Sehr ästhetisch für sichtbare Zähne
Was bedeutet das für Patienten?
Keine gesundheitlichen Risiken durch Amalgam mehr
Ästhetisch ansprechende, natürliche Lösungen
Längere Haltbarkeit bei hochwertigen Materialien möglich
Fazit:
Der Amalgam-Verzicht ist ein Schritt hin zu moderner, gesunder Zahnmedizin. Heute stehen sichere, langlebige und ästhetische Alternativen zur Verfügung, die Ihre Zähne optimal schützen.





